Das Retreat beinhaltet 15 Stunden, in der Regel aufgeteilt auf fünf Tage.
Tag 1
Einstimmung I Was bringe ich mit?
Einführung in die Maskenarbeit
Tag 2
Reise ins Unbewusste I Welcher Anteil möchte gelebt werden? I Beschäftigung mit den Archetypen
Skizzen und Vorbereitungen für den Maskenbau
Tag 3
Maskenbau
Hier darf nun entstehen, was gelebt werden möchte.
Wir arbeiten mit Ton, Pappmaché, Naturmaterialien.
Tag 4
Entstehung des Maskenwesens
Die Maske bekommt ihr Gesicht, ihren Charakter. Sie wird bemalt und geschmückt.
Tag 5
Maskenspiel
Die Maske betritt die Bühne. Sie wird lebendig, bekommt Stimme und Ausdruck.
Wenn sich alle Masken vorgestellt haben, finden wir uns zu einer abschließenden Reflexion zusammen.
Was sind unsere Erkenntnisse? Wie können wir diese in unseren Alltag transferieren?
Wir beenden das Retreat mit einem Abschluss-Ritual.
Wichtiger Teil des Retreats ist auch die begleitende Dokumentation des Prozesses. Auf Wunsch kann dies in einem individuellen Klausurprogramm geschehen.
Zusätzlich gibt es auch die Möglichkeit einer therapeutischen Begleitung (Kunsttherapie I Psychotherapie I Traumatherapie).